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Das Handy selber bauen mit OpenMoko

Das OpenMoko-Projekt macht es möglich: Für Entwickler und Hacker, die selbst bestimmen wollen, welche Anwendungen auf ihren Handys laufen, gibt es das Linux-Smartphone Neo1973.

Die Basisversion NeoBase, die im Online-Shop für 300 US Dollar zu haben ist, richtet sich an Softwareentwickler. Ganz im Sinne des Open Source bietet es die Möglichkeit, eigene Software, Anwendungen und Erweiterungen aufzuspielen. Die erweiterte Version NeoAdvanced ist für 450 US Dollar erhältlich und ist tatsächlich nur was für Fortgeschrittene: Es wird in Einzelteilen und mit Werkzeug geliefert.

Die Idee dahinter ist die, dass Hardware-Entwickler problemlos Zugriff auf die Hauptplatine des Gerätes haben und es nach Belieben umbauen können. Das ist natürlich auch bei der Basisversion möglich, denn OpenMoko betont, dass jeder Entwickler wirklich alles selbst ausbauen können soll.

Die Hardware des Gerätes kann sich sehen lassen: Mit einem hochauflösenden VGA-Touchscreen mit 2,8 Zoll, einer Samsung 266 MHz ARM-CPU, 128 MByte RAM, 64 MByte Flash, Bluetooth 2.0 EDR und einem GPS-Empfänger braucht es den Vergleich zu Apples iPhone nicht zu scheuen.

Natürlich gibt es auch bei OpenMoko bereits Pläne für eine weitere Version. Das nächste Gerät soll vor allem in der Hardware aufgerüstet werden, es sollen 802.11b/g WLAN, 3D-Hardware-Beschleunigung und eine 400-MHz-CPU hinzu kommen.

Mehr Informationen gibt es auf der Projekt-Seite unter http://www.openmoko.com