1. Allgemeines über Elektrowerkzeuge
Egal ob Sie kleine Reparaturarbeiten im Haushalt, eine umfassende Renovierung oder einfach den Aufbau von Möbeln planen – bei der Bewältigung dieser und vieler weiteren Handwerksarbeiten reichen mechanische Werkzeuge wie Hammer und Schraubenzieher nicht immer aus. Ohne das passende Werkzeug können diese Aufgaben schnell zu einem kräftezehrenden und zeitintensiven Unterfangen werden. Elektrisch betriebene Werkzeuge sorgen dabei für Abhilfe, denn sie zeichnen sich durch hohe Leistungswerteaus und können daher Arbeiten übernehmen, die häufig nur mit großem, manuellem Kraftaufwand zu bewältigen sind.
Zu den rein mechanischen Werkzeugen gehören zum Beispiel Handwerkzeuge wie:
Sobald Werkzeuge über einen elektrischen Antrieb verfügen, gehören sie zu den Elektrowerkzeugen. Im Gegensatz zu Handwerkzeugen weisen sie folgende Vor- und Nachteile auf:
Vorteile von Elektrowerkzeugen
Nachteile von Elektrowerkzeugen

Für eine lange Lebensdauer Ihrer Elektrowerkzeuge, empfiehlt sich eine sachgemäße Aufbewahrung beziehungsweise Lagerung. Dazu eignen sich abschließbare Werkzeugschränke oder -kästen. Dort werden die Geräte nicht nur vor Staub und Feuchtigkeit geschützt, sondern sind auch vor unbefugtem Zugriff sicher.
2. Welche Typen von Elektrowerkzeugen gibt es?
Im Folgenden haben wir Ihnen die wichtigsten Elektrowerkzeuge zusammengetragen.
3. Akku- oder kabelgebundene Werkzeuge – Die Vor- und Nachteile
Elektrowerkzeuge werden entweder mittels Stromkabel oder kabellos per Akkumulator mit Energie versorgt. Dabei haben beide Varianten der Stromversorgung ihre Vor- sowie Nachteile:
Elektrowerkzeuge mit Akkumulator
Elektrowerkzeuge mit Netzteil
Für welche Variante Sie sich bei einem Kauf entscheiden, hängt schlussendlich von Ihrem persönlichen Einsatzzweck ab. Möchten Sie zum Beispiel nur ab und zu handwerkliche Aufgaben erledigen, eignen sich akkubetrieben Geräte. Für Dauereinsätze sind oft kabelgebundene Geräte effizienter.
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